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Was sind virtuelle Maschinen?

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: Was sind virtuelle Maschinen?

VMs werden durch Virtualisierungstechnologie erstellt. Bei der Virtualisierung wird also Software verwendet und dann simuliert virtuelle Hardware Dadurch können mehrere VMs auf einer einzigen Maschine ausgeführt werden. Außerdem wird die physische Maschine als Host bezeichnet, während die darauf ausgeführten VMs als Gäste bezeichnet werden.

Darüber hinaus erfolgt die Prozessverwaltung durch eine Software, die wir als Hypervisor kennen. Außerdem ist der Hypervisor für die Verwaltung und Bereitstellung von Ressourcen wie Arbeitsspeicher und Massenspeicher vom Host für Gäste verantwortlich. Es plant außerdem Vorgänge in VMs, damit diese sich bei der Nutzung von Ressourcen nicht gegenseitig überfordern. VMs funktionieren nur, wenn ein Hypervisor vorhanden ist, der Hostressourcen virtualisiert und dann verteilt.

Organisationen nutzen Virtualisierung, um mehrere VMs auf einem Server zu hosten. Nehmen wir an, eine Organisation möchte mehrere Anwendungen bereitstellen. Anstatt also in zusätzliche Server zu investieren, können sie für jede Anwendung VMs auf einem Server bereitstellen – das gleiche Ergebnis zu einem Bruchteil der Kosten. Dies verbessert die Kosteneffizienz, da die physische Hardware maximal ausgelastet wird.

Das Hinzufügen einer VM ist so einfach wie das Klonen von Kopien vorhandener VMs in der physischen Maschine. Außerdem können Organisationen besser auf Lastschwankungen reagieren, was zur Stabilisierung der Leistung beiträgt. Dies ist also schneller und effizienter im Vergleich zur Installation verschiedener Betriebssysteme auf physischen Servern.

VM-Umgebungen sind vom Host-Betriebssystem isoliert, was die Sicherheit erhöht, da Schwachstellen wie Malware keine Auswirkungen auf die zugrunde liegende Hardware haben. Dadurch eignen sich VMs auch ideal zum Testen neuer Anwendungen oder Softwareänderungen, bevor sie in die Produktion gehen.

Eine kompromittierte VM kann problemlos auf ältere Versionen zurückgesetzt werden. Daher kann es auch schnell entfernt und neu erstellt werden, um die Notfallwiederherstellung zu beschleunigen.

  • Erstens: Geringere Hardwarekosten. Viele Unternehmen nutzen ihre Hardwareressourcen nicht vollständig aus. …
  • Zweitens: Schnellere Desktop-Bereitstellung und -Bereitstellung. Die Bereitstellung eines neuen physischen Servers erfordert oft zahlreiche zeitaufwändige Schritte. …
  • Geringerer Platzbedarf. …
  • Verbesserte Datensicherheit. …
  • Portabilität. …
  • Verbesserte IT-Effizienz.

Arten von Hypervisoren

Es gibt zwei verschiedene Arten von Hypervisoren, die für die Virtualisierung verwendet werden können.

Typ 1

Ein Hypervisor vom Typ 1 ist auf Bare-Metal-Basis. VM-Ressourcen werden vom Hypervisor direkt auf der Hardware geplant. KVM ist ein Beispiel für einen Typ-1-Hypervisor. KVM wurde 2007 in den Linux-Kernel integriert. Wenn Sie also eine moderne Linux-Version verwenden, haben Sie bereits Zugriff auf KVM.

Typ 2

Es wird ein Hypervisor vom Typ 2 gehostet. VM-Ressourcen werden für ein Host-Betriebssystem geplant, das dann auf der Hardware ausgeführt wird. VMware Workstation und Oracle VirtualBox sind Beispiele für Typ-2-Hypervisoren.

Warum virtuelle Maschinen verwenden?

Serverkonsolidierung ist einer der Hauptgründe für den Einsatz von VMs. Die meisten Betriebssystem- und Anwendungsbereitstellungen nutzen nur einen kleinen Teil der verfügbaren physischen Ressourcen, wenn sie auf Bare-Metal-Geräten bereitgestellt werden. Durch die Virtualisierung Ihrer Server können Sie viele virtuelle Server auf jedem physischen Server platzieren, um die Hardwareauslastung zu verbessern.

Dadurch müssen Sie keine zusätzlichen physischen Ressourcen wie Festplatten oder Festplatten kaufen und reduzieren den Bedarf an Strom, Platz und Kühlung im Rechenzentrum. Außerdem bieten VMs zusätzliche Disaster-Recovery-Optionen, indem sie Failover und Redundanz ermöglichen, die bisher nur durch zusätzliche Hardware erreicht werden konnten.

Eine VM stellt eine vom Rest eines Systems isolierte Umgebung bereit, sodass alles, was in einer VM ausgeführt wird, nicht mit anderen auf der Host-Hardware ausgeführten Funktionen in Konflikt steht.

Da VMs isoliert sind, sind sie eine gute Option zum Testen neuer Anwendungen oder zum Einrichten einer Produktionsumgebung. Sie können auch eine Einzelzweck-VM ausführen, um einen bestimmten Prozess zu unterstützen.

Warum Red Hat wählen?

Red Hat unterstützt seit langem die Entwicklung von Virtualisierungssoftware – seit der Gründung beider Communities hat es den KVM-Hypervisor verbessert und einen Beitrag zu KVM und oVirt geleistet.

Der KVM-Hypervisor ist heute der Kern aller wichtigen OpenStack- und Linux-Virtualisierungsdistributionen und hat Rekorde für die Gesamtleistung und die Ausführung der größten Anzahl leistungsstarker VMs auf einem einzelnen Server aufgestellt.

Red Hat Virtualization ist eine offene, softwaredefinierte Plattform, die Linux- und Microsoft Windows-Workloads virtualisiert. Es basiert auf Red Hat Enterprise Linux und KVM und verfügt über Verwaltungstools, die Ressourcen, Prozesse und Anwendungen virtualisieren – und Ihnen so eine stabile Grundlage für eine cloudnative und containerisierte Zukunft bieten.

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1) Virtualisierungsmanager

Virtualization Manager ist ein Überwachungs- und Verwaltungstool für virtuelle Maschinen, das Ihnen bei der Optimierung von Leistungsproblemen hilft. Daher unterstützt dieses Tool verschiedene Softwareprogramme wie VMware, Microsoft Hyper-V und Nutanix AHV.

Merkmale:

  • Verwalten Sie virtuelle Maschinen in Hybrid-, Cloud- und lokalen Umgebungen.
  • Es bietet VMware-Protokollüberwachung und kann so die Fehlerbehebung beschleunigen.
  • Die Anwendung kann in die Hyper-V-Umgebung integriert werden.
  • Sie können die Leistung von Nutanix AHV überwachen.
  • Es bietet prädiktive Empfehlungen.

2) VM-Monitor

VM Monitor ist ein Tool, das Ihren Microsoft Hyper-V-Host und VMware vSphere kontinuierlich in Echtzeit überprüft. So können Sie die CPU, die Speichernutzung und die Gesamtzahl der konfigurierten oder laufenden VMs anzeigen.

Merkmale:

  • Bietet Überwachungsvirtualisierungsserver.
  • Es hilft Ihnen, eine Verschlechterung der Leistung zu verhindern, indem es schwellenwertspezifische Indikatoren anzeigt.
  • Sie können Details wie VM-Name, VM-Status und Gastbetriebssystem sehen.
  • Ermöglicht Ihnen, die Grundursache für VM-Leistungsprobleme zu finden.

3) VMware Fusion (Mac)

VMware Fusion für Mac ist eine Virtual-Machine-Software. Dieses Tool ist also für Cloud-Computing- und Virtualisierungssoftware bekannt. Außerdem können Sie mehrere Anwendungen gleichzeitig auf verschiedenen Betriebssystemen verwenden.

Merkmale:

  • Fusion bietet auch die Möglichkeit der Integration mit vielen Entwicklungstools.
  • Sie können eine Verbindung mit VMware vSphere herstellen. vSphere bietet eine cloudbasierte Plattform für die Virtualisierung.
  • Sie können Software von Drittanbietern für Rechenzentrumstopologien integrieren.
  • Mithilfe dieser Virtualisierungsmaschine können Sie Windows, Linux, NetWare, Solaris und viele andere Betriebssysteme auf Ihrem Mac verwenden.

4) VMware Workstation Player

VMware Workstation Player ist ein speziell für IT-Experten und Entwickler entwickeltes System. Dies hilft Entwicklern, die Software so zu entwickeln, dass sie mit mehreren Betriebssystemen/Plattformen wie Linux oder Windows PC kompatibel ist.

Merkmale:

  • Es ermöglicht Ihnen, verschiedene Datenschutzeinstellungen und Netzwerkkonfigurationen für einen anderen virtuellen PC beizubehalten.
  • Sie können aus Hunderten von unterstützenden Gast- und Host-Betriebssystemen wählen.
  • Es hilft Ihnen, Daten von und zur virtuellen Maschine auf Ihren PC zu übertragen.
  • Sie können die Lizenz erwerben, um sie in einer kommerziellen Umgebung auszuführen.

5) Parallelen

Parallels ist die schnellste, einfachste und auch virtuelle Desktop-Anwendung zum Ausführen von Windows- oder Mac-Geräten, ohne dass ein Neustart erforderlich ist. So können Sie mit Parallels im Handumdrehen Hunderte von Installationen bereitstellen.

Merkmale:

  • Erhalten Sie Informationen wie Nutzungsstatistiken und Lizenzierungsaktivitäten in Echtzeit.
  • Es ermöglicht Ihnen, neue Benutzer mit wenigen Klicks über automatisch generierte E-Mails anzumelden.
  • Mit dieser virtuellen Maschine können Sie Windows nahtlos nebeneinander auf dem Mac ausführen und mit einem einzigen Klick zwischen Mac und Windows wechseln.

6) Hyper-V

Hyper-V, früher bekannt als Windows Server Virtualization. Außerdem handelt es sich um einen Hypervisor, der zum Erstellen virtueller Maschinen auf x86-64-Systemen entwickelt wurde. Ein Servercomputer, der unter Hyper-V ausgeführt wird und so konfiguriert ist, dass einzelne virtuelle Maschinen einem oder mehreren Netzwerken zugänglich gemacht werden.

Merkmale:

  • Es ermöglicht Ihnen die Hardware-Virtualisierung.
  • Hyper-V unterstützt eine cloudbasierte Plattform.
  • Es bietet Unterstützung für viele Linux-Versionen.
  • Es hilft Ihnen, mehrere virtuelle Maschinen auszuführen.

7) VirtualBox

VirtualBox ist ein Open-Source-Hypervisor für x86-Computer. Es handelt sich also um eine der besten VM-Software, die die Erstellung und Verwaltung virtueller Maschinen unterstützt. Es läuft unter Windows, Linux, BSD und anderen.

Merkmale:

  • Sie können die Größe des Fensters ändern.
  • Diese kostenlose VM-Software für Windows 10 unterstützt Drag & Drop-Funktionalität.
  • Dieses virtuelle Maschinentool bietet Ihnen die Flexibilität, jede Anwendung auf Ihrem PC auszuführen.
  • Unterstützte Plattform: Linux, Mac, Windows, Solaris und OpenSolaris.

8) QEMU

QEMU ist eine weitere beliebte Emulator- und Virtualisierungsmaschine, eine Kurzform von Quick Emulator. Dieses System wurde in der Sprache C geschrieben.

Merkmale

  • Es handelt sich also um eine der besten Softwareprogramme für virtuelle Maschinen, die die Ausführung mehrerer Betriebssysteme auf jedem System unterstützt.
  • Bietet Hardware-Virtualisierung.
  • Es kann auf jedem System verwendet werden. Allerdings gibt es keine Einschränkungen für das Host-Betriebssystem.

9) Gnome-Boxen

Boxes ist ein Erstellungs- und Verwaltungstool für die Virtualisierung. Aus diesem Grund ist es eine der besten VM-Software, die für Linux entwickelt wurde und Ihnen dabei helfen kann, alle Arten von Virtualisierungstools anzupassen.

Merkmale:

  • Es hilft Ihnen, Ihre lokalen und entfernten virtuellen Systeme zu finden.
  • Legen Sie Ihre Maschineneinstellungen fest und überwachen Sie deren Leistung.
  • Es bietet eine sichere und einfache Möglichkeit, neue Betriebssysteme auszuprobieren.
  • Mit diesem Tool können Sie eine Verbindung zu einem Remote-Computer herstellen.

10) Red Hat-Virtualisierung

Red Hat Virtualization ist eine Open-Source-Software, die Plattformen definiert. Es bietet also Virtualisierung für Linux- und Microsoft Windows-Betriebssysteme. Außerdem handelt es sich um eine der besten kostenlosen Softwareprogramme für virtuelle Maschinen, die eine einzige Verwaltung und Bereitstellung für neue VMs bietet, vorhandene VMs klont und sieht, wie alles zusammenarbeitet.

Merkmale:

  • Red Hat Virtualization ist einfach zu verwenden, einzurichten und zu verwalten.
  • Es handelt sich um ein Open-Source-System. So können Sie die Systeme entsprechend Ihren Anforderungen integrieren.
  • Die Red Hat-Virtualisierung ist einfach zu verwenden, einzurichten und zu verwalten.

11) Bootcamp

Boot Camp ist eine Software zum Erstellen virtueller Maschinen, die mit Ihrem Mac-Gerät geliefert wird. Daher ist es eine der besten kostenlosen VM-Software, die Ihnen den Wechsel zwischen macOS und Windows ermöglicht.

Merkmale:

  • Dieses kostenlose Tool für virtuelle Maschinen hilft Ihnen, AMD-Grafiktreiber für Windows-Anwendungen im Boot Camp zu aktualisieren.
  • Sie müssen nicht extern herunterladen.
  • Damit können Sie die gleiche Tastatur für Apple und Windows verwenden.
  • Sie können Windows 7, 8.1 und 10 installieren.
  • Diese kostenlose VM für Mac hilft Ihnen, eine Apple-Tastatur und auch eine Tastatur, die für Microsoft Windows entwickelt wurde, mit Ihren Mac-Geräten zu verwenden.

12) Proxmox VE

Proxmox VE ist eine weitere Plattform für Virtualisierung. Diese kostenlose virtuelle Maschine für Windows 10 hilft Ihnen also, KVM-Hypervisor und LXC-Container sowie Netzwerkfunktionen auf einer einzigen Plattform zu integrieren.

Merkmale:

  • Zunächst ermöglicht Ihnen diese Open-Source-Plattform für virtuelle Maschinen die Verwaltung von Clustern und Disaster-Recovery-Tools mit einer integrierten Web-Management-Schnittstelle.
  • Es handelt sich um eine der besten kostenlosen virtuellen Maschinen, die Ihnen hilft, zwei Virtualisierungstechnologien unter einer Plattform zu kombinieren.
  • Proxmox VE bietet maximale Flexibilität in Ihrer Produktionsumgebung.
  • Diese kostenlose VM-Software bietet vollständige Virtualisierung für Windows- und Linux-Images.

13) Virtuelle Kernelmaschine

KVM ist eine Virtualisierungssoftware für Linux auf x86-Hardware, die Virtualisierungserweiterungen enthält. Es bietet also eine Virtualisierungsinfrastruktur und ein prozessorspezifisches Modul.

Merkmale:

  • Sie können damit mehrere virtuelle Maschinen ausführen, auf denen unveränderte Windows- oder Linux-Images ausgeführt werden.
  • Unterstützung für Hardware- und Speicherverwaltung.
  • Es hilft Ihnen bei der Planung und Ressourcenkontrolle.
  • Geringere Latenz und höhere Priorisierung.

14) Citrix Hypervisor

Citrix Hypervisor bietet Virtualisierungsmanagement für Ihre gesamten Umgebungen. Außerdem ist es eine der besten virtuellen Maschinen für Windows 10, die Ihre Betriebsverwaltung vereinfacht und so ein hochauflösendes Benutzererlebnis für intensive Arbeitslasten gewährleistet.

Merkmale:

  • Es bietet einen modernen digitalen Arbeitsplatz durch die Bereitstellung von Apps, Desktops und auch jedem Gerät aus jeder Cloud.
  • Es ermöglicht Benutzern das einfache und sichere Speichern, Zugreifen auf und Zusammenarbeiten bei großen Dateien.
  • Ermöglichen Sie Benutzern erweiterte Grafik-Workloads.
  • Geschwindigkeit, Support und sichere virtuelle Umgebungen.